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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

해리슨 블로그

KT-Hacking-Vorfall: Man-in-the-Middle-Angriff auf nationaler Ebene und seine Auswirkungen

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Der Hacking-Vorfall bei KT, der Kundengeräte betraf, war ein Man-in-the-Middle-Angriff auf nationaler Ebene, der ein ernstes Problem darstellt, das nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Unternehmen, Regierungsbehörden und die nationale Netzwerkinfrastruktur betreffen kann.
  • Dieser Vorfall zeigt, dass KT die persönlichen Daten seiner Kunden verletzt und direkte Hacking-Versuche unternommen hat. Er wurde unter der Duldung und dem Verantwortungsversagen der Regierung sowie der mangelnden Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit durchgeführt.
  • Dieser Vorfall deutet darauf hin, dass eine grundlegende Überprüfung des gesamten Cybersicherheitssystems in Südkorea erforderlich ist. Dringend erforderlich sind eine gründliche Untersuchung und die Bestrafung der Verantwortlichen bei KT, die Klärung der Verantwortlichkeiten des Ministeriums für Wissenschaft und Informationstechnologie sowie die Schaffung rechtlicher und institutioneller Mechanismen zur Verhinderung von Missbrauch durch Internetdienstanbieter.

Der kürzlich aufgedeckte Fall des Hackings von Kundengeräten durch KT gilt als eines der schwerwiegendsten Ereignisse in der Geschichte der Internet-Sicherheit in Korea. Dieser Vorfall zeigt nicht nur eine grobe Missachtung der Unternehmensrichtlinien, sondern auch eine Bedrohung für die nationale Sicherheit. Besorgniserregend ist vor allem die lasche Reaktion der Regierung und das geringe öffentliche Interesse an diesem Thema.

Chronologie des Vorfalls

1. Juni 2020: Die Strafverfolgungsbehörden leiteten eine Untersuchung ein, nachdem ein von dem Angriff betroffenes Unternehmen Anzeige erstattet hatte.
2. Oktober 2020: Die Polizei durchsuchte erstmals das KT-Rechenzentrum in Bundang.
3. Sommer 2022: Die Polizei durchsuchte zum zweiten Mal den Hauptsitz von KT.
4. November 2023: Die Polizei leitete gegen etwa zehn KT-Mitarbeiter und Mitarbeiter von Partnerunternehmen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft ein.
5. Mai 2024: Die Staatsanwaltschaft forderte die Polizei zu ergänzenden Ermittlungen auf.

Das Herzstück des Vorfalls: Man-in-the-Middle-Angriff auf der Ebene des nationalen Telekommunikationsnetzes

1. Ein beispielloser Umfang und eine beispiellose Schwere: Der Hacking-Vorfall bei KT ist nicht nur ein Verstoß gegen die Unternehmensrichtlinien, sondern ein "Man-in-the-Middle-Angriff auf der Ebene des nationalen Telekommunikationsnetzes". Dies ist ein äußerst schwerwiegender Vorfall, der die nationale Internet-Sicherheit gefährdet.

2. Umfangreiche Auswirkungen: KT ist eines der wichtigsten Telekommunikationsunternehmen in Korea. Sein Netzwerk ist Teil des nationalen Telekommunikationsnetzes. Angriffe auf dieser Ebene können sich nicht nur auf einzelne Nutzer, sondern auch auf Unternehmen, Behörden und die gesamte nationale Netzwerkinfrastruktur auswirken.

3. Zerfall des Vertrauens in die Sicherheit: Die Tatsache, dass ein Unternehmen, das das nationale Telekommunikationsnetz betreibt, Hacking-Aktivitäten durchgeführt hat, untergräbt das Vertrauen in das gesamte Internet-Ökosystem.

4. Direktes Hacking durch Netzmanipulation: KT beschränkte sich nicht nur darauf, problematischen Datenverkehr zu blockieren, sondern manipulierte das Netzwerk aktiv, um direkt auf die PCs der Kunden zuzugreifen. Dies ist ein schwerwiegender Missbrauch der Macht eines Internetdienstanbieters (ISP).

5. Hacking-Methoden:

  • Paketmanipulation und Überwachung: KT überwachte die über das Netzwerk ausgetauschten Informationen und veränderte Teile davon, um zu verhindern, dass Kunden die Grid-Software des Webhosting-Anbieters nutzten.
  • Malware-Angriff: Über manipulierte Pakete wurden Schadprogramme auf die PCs der KT-Kunden verteilt, die zu Programmfehlern führen konnten.
  • Verdacht auf DNS-Manipulation: Es gibt den Verdacht, dass KT die IP-Adressen von Webhosting-Websites so verändert hat, dass sie wie eine Quelle für Schadprogramme aussahen, während sie in Wirklichkeit die Schadprogramme von KT-Websites stammten.

6. Umfangreiche Schäden: Schätzungen zufolge waren im Laufe eines Monats etwa 600.000 private Nutzer betroffen, und die Fehler dauerten fünf Monate lang an.

7. Rechtliche Probleme: Die Überwachung von Paketen ist nach dem Gesetz zum Schutz der Geheimnisse der Telekommunikation strengstens verboten und kann zu einer schweren Strafe führen.

8. Sicherheitslücken: Durch Malware-Infektionen könnten die Firewalls auf PCs beschädigt worden sein, was zusätzliche Sicherheitsprobleme verursachen könnte.

Duldung durch die Regierung und Flucht vor der Verantwortung

1. Duldung durch das Ministerium für Wissenschaft und Informations- und Kommunikationstechnologie: Das Ministerium für Wissenschaft und Informations- und Kommunikationstechnologie war sich des Vorfalls im September 2023 bewusst, hat aber keine Maßnahmen ergriffen. Dies kann als Duldung des illegalen Verhaltens angesehen werden.

2. Flucht vor der Verantwortung: Das Ministerium für Wissenschaft und Informations- und Kommunikationstechnologie hat unter dem Vorwand, dass sich die Angelegenheit in der Untersuchung befinde, keine eigenen Untersuchungen oder Audits durchgeführt. Dies ist ein Versagen der Aufsichtspflicht als Aufsichtsbehörde.

3. Mangelnde Transparenz: Es ist sehr besorgniserregend, dass bis heute vier Jahre nach dem Vorfall keine ausreichenden Informationen zu diesem Vorfall veröffentlicht wurden.

Die Stellungnahme von KT und die aufkommenden Fragen

1. Die Behauptung von KT: KT behauptet, dass der Vorfall ein rechtmäßiger Akt zur Kontrolle von "schädlichen" Grid-Diensten war.

2. Fragen:

  • Warum wurden Schadprogramme nicht auf Webhosting-Anbieter oder Anbieter von Grid-Diensten, sondern auf private PCs verteilt?
  • Warum wurde nach dem Urteil des Obersten Gerichtshofs im Jahr 2019 diese Methode gewählt, anstatt legale Methoden zur Blockierung von Datenverkehr zu verwenden?
  • Es muss rechtlich geprüft werden, ob Grid-Dienste noch immer als "schädliche" Programme betrachtet werden können.

3. Vorheriges Verhalten von KT: War dies der erste Hacking-Versuch von KT? Die Möglichkeit, dass es in der Vergangenheit ähnliche Vorfälle gegeben hat, kann nicht ausgeschlossen werden.

4. Gründe für die Duldung durch die Regierung: Warum hat das Ministerium für Wissenschaft und Informations- und Kommunikationstechnologie diese schwerwiegende rechtswidrige Handlung geduldet? Es sind gründliche Ermittlungen erforderlich.

5. Mögliche Verwicklung anderer Telekommunikationsunternehmen: Gibt es keine Hinweise darauf, dass auch andere Telekommunikationsunternehmen als KT ähnliche Handlungen begangen haben könnten?

Geringe Aufmerksamkeit angesichts der Schwere des Vorfalls

Angesichts der Schwere des Vorfalls ist das aktuelle Interesse der Medien und der Öffentlichkeit an diesem Fall sehr gering. Die Tatsache, dass ein ISP die persönlichen Daten von Kunden verletzt und direkte Hacking-Aktivitäten durchgeführt hat, sollte als nationale Sicherheitskrise behandelt werden. Es ist sehr bedenklich, dass dieser Vorfall nicht die gebührende Aufmerksamkeit erhält.

Schlussfolgerung und zukünftige Aufgaben

Der KT-Hacking-Vorfall, insbesondere die Tatsache, dass es sich um einen Man-in-the-Middle-Angriff auf der Ebene des nationalen Telekommunikationsnetzes handelte, legt nahe, dass das gesamte koreanische Cybersicherheitssystem einer grundlegenden Überprüfung bedarf. Dies ist mehr als nur ein Verstoß gegen die Unternehmensrichtlinien. Es zeigt die schwerwiegenden Mängel im nationalen Internet-Sicherheitssystem und in den Kontroll- und Aufsichtsstrukturen. Folgende Maßnahmen sollten dringend ergriffen werden:

1. Gründliche Ermittlungen gegen KT und Bestrafung der Verantwortlichen
2. Klärung der Verantwortlichkeiten des Ministeriums für Wissenschaft und Informations- und Kommunikationstechnologie und Verbesserung der Kontroll- und Aufsichtsstrukturen
3. Umfassende Untersuchungen gegen andere Telekommunikationsunternehmen
4. Entwicklung rechtlicher und institutioneller Mechanismen zur Verhinderung von Machtmissbrauch durch ISPs
5. Stärkung der Sicherheit des nationalen Telekommunikationsnetzes und Neugestaltung der Kontroll- und Aufsichtsstrukturen
6. Steigerung des öffentlichen Bewusstseins für Cybersicherheit und Aufbau eines kontinuierlichen Überwachungssystems

Dieser Vorfall ist keine Angelegenheit, die man einfach ignorieren kann. Es ist wichtig, dass die Regierung, Unternehmen und die Bürger gleichermaßen eine ernstzunehmende Haltung einnehmen, wenn es um diese schwerwiegende Angelegenheit geht, die die persönlichen Daten der Bürger und die nationale Cybersicherheit gefährdet. Dieser Vorfall bietet eine Gelegenheit, die gesellschaftliche Debatte über die Verantwortung und die Befugnisse von Internetdienstanbietern sowie die Rechte der Nutzer zu führen.

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